Montag, 29. Juni 2009

Weichmacher machen Zwerge; Saure Scheide; Kaffee gegen Mundgeruch, Wandern mit 5-Finger-Shoes, Sehen ohne Brille, Krankheitszeichen Schwitzen, Grillen

Untergewichtige Babys: Weichmacher als möglicher Risikofaktor

(ddp). Die vieldiskutierten Weichmacher im Kunststoff könnten ein Risikofaktor für Untergewicht bei Neugeborenen sein. Darauf deuten die Ergebnisse einer kleinen Studie chinesischer Forscher hin, in der ein sehr niedriges Geburtsgewicht mit einer überdurchschnittlichen Belastung des Kindes durch sogenannte Phthalate, einer Gruppe weitverbreiteter Weichmacher, einherging.
Zwar sei damit ein ursächlicher Zusammenhang zwischen dem Gewicht und damit der Entwicklung der Kinder im Mutterleib und den Weichmachern nicht bewiesen. Die Studie trage jedoch zu der wachsenden Besorgnis in Bezug auf die weitverbreiteten Substanzen bei, die ähnlich wie Hormone wirken können und die Entwicklung Ungeborener im Tierversuch nachweislich beeinträchtigen. Über ihre Arbeit berichtet das Team um Renshan Ge von der Fudan-Universität in Shanghai im Fachmagazin «Journal of Pediatrics» (doi: 10.1016/j.jpeds.2009.04.007).
Die Wissenschaftler untersuchten in den Jahren 2005 und 2006 insgesamt 201 Neugeborene und ihre Mütter. 88 Kinder waren mit einem unterdurchschnittlichen Gewicht auf die Welt gekommen, 113 Kinder galten als normalgewichtig. Die Forscher testeten das mütterliche Blut, das Nabelschnurblut und den ersten Stuhl der Kleinen auf Phthalate. Ergebnis: In über 70 Prozent der Proben fanden sich entweder die Weichmacher selbst oder Stoffwechselprodukte davon, wobei die Kinder mit Untergewicht im Schnitt mit einer größeren Phthalat-Menge in Kontakt kamen als jene mit Normalgewicht.
Neugeborene seien in China damit offenbar praktisch überall den Chemikalien ausgesetzt, schließen die Forscher. Besonders zwei Phthalat-Varianten scheinen dabei mengenabhängig mit einem niedrigen Geburtsgewicht assoziiert zu sein. Der Kontakt mit den Weichmachern im Mutterleib könnte daher das Risiko für Untergewicht der Neugeborenen erhöhen und damit auch die Gefahr von Komplikationen im Kindesalter sowie später die Wahrscheinlichkeit für Stoffwechselerkrankungen beeinflussen.
Phthalate werden vielen Kunststoffen als Weichmacher zugesetzt und können von dort aus in Lebensmittel oder Getränke gelangen. Da sie eine ähnliche Wirkung haben können wie weibliche Geschlechtshormone, gelten sie als gesundheitlich bedenklich. Trotzdem sind sie mittlerweile in der Umwelt weit verbreitet.

Laktobazillen für die Reiseapotheke

Urlaub heißt Veränderung, auch für den Intimbereich einer Frau. Dieser weiß fremde Toiletten, Bäder in stark gechlortem Wasser, heiß-feuchtes Klima und Aufregung gar nicht zu schätzen. Und reagiert mit einer Störung der natürlichen Scheidenflora. Genauer: Die Milchsäurebakterien, die im Normalfall für ein stark saures Milieu in der Scheide sorgen, geraten aus dem Gleichgewicht. Keime haben nun ein leichtes Spiel.
Besonders das Schwimmvergnügen endet für viele Frauen mit unangenehmen Konsequenzen: Sie nehmen eine Scheideninfektion mit nach Hause. Ausreichend Chlor im Badewasser lässt Krankheitserregern zwar wenig Chance, kann aber auch die gesunde Scheidenflora stören. Herrscht in der Scheidenflora ein Ungleichgewicht an Bakterien – wie im Urlaub häufig der Fall – treten rasch die bekannten Symptome ein: Brennen, Juckreiz und Schmerzen.
Daher ist es gerade vor und im Urlaub ratsam, die Scheidenflora durch Zuführung von Laktobazillen zu unterstützen. „Laktobazillen fungieren in der Scheide als Schutzbarriere gegen Krankheitserreger”, so Univ.-Prof. Dr. Armin Witt, Gynäkologe und Gründer des Akutservices „Gyninfekt” (www.gyninfekt.at). „Sind sie in zu geringer Anzahl oder gar nicht vorhanden, ist die Gabe von Milchsäurebakterien unbedingt nötig. Denn nur eine gesunde Scheide mit genügend Laktobazillen kann Keimen standhalten und Infektionen, wie sie etwa durch Chlor ausgelöst werden können, abwehren.”
GynophilusCE Scheidenkapseln (Medizinprodukt) zum Beispiel enthalten diese speziellen Milchsäurebakterien – den Lactobacillus casei rhamnosus – in sehr hoher Anzahl und erhalten oder stellen das Gleichgewicht der gesunden Scheidenflora wieder her.
Zudem sollte die Scheidenflora nicht durch übertriebenes Reinigen mit desinfizierenden Seifen gestört werden. Den Intimbereich am besten nur mit warmem Wasser, höchstens mit sanften milchsäurehaltigen Präparaten wie zum Beispiel „Lactamousse” pflegen. Beide Produkte sind in der Apotheke erhältlich.

Weitere Infos
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Tel. 01/879 99 07 oder mobil 0664/408 18 19

Antibakteriell: Stoffe im Kaffee bekämpfen Mundgeruch

(ddp). Bestimmte Stoffe im Kaffee können Mundgeruch bekämpfen, wie israelische Wissenschaftler herausgefunden haben. Die Entdeckung gibt Kaffee eine neue Note, denn Kaffeegenuss wird häufig mit unangenehmem Mundgeruch in Verbindung gebracht. Forscher um Mel Rosenberg von der Universität in Tel Aviv stießen in einer neuen Studie auf die unbekannte Eigenschaft von Kaffee und wollen nun das Molekül finden, das den angenehmen Duft verursacht. Sie berichteten auf einer Konferenz der ISBOR (International Society for Breath Odor Research) in Dortmund über ihre Ergebnisse.
Kaffee trocknet den Mund aus und kann einen unangenehmen Geruch verursachen, wenn er Milch enthielt. Der Geruch entsteht durch Bakterien, die Stoffe in Kaffee und Milch zersetzen und so die übelriechenden Substanzen erzeugen. Rosenberg und seine Kollegen verfolgten deshalb im Labor die Geruchsbildung von Kaffee bei drei verschiedenen Kaffeemarken. Dazu versetzten sie Kaffee-Extrakt mit Speichel und testeten die entstehenden Gasmischungen. Entgegen den Erwartungen entwich aus den Reagenzgläsern jedoch kein unangenehmer Geruch, sondern ein wohlriechender. Irgendetwas in diesem magischen Gebräu verursache den unerwarteten Effekt, vermutlich antibakteriell wirksame Substanzen, sagt Rosenberg.
Er und seine Kollegen wollen nun das Molekül oder die Moleküle aus dem Kaffeeextrakt isolieren, die für den frischen Duft verantwortlich sind. Die antibakteriellen Effekte von Kaffee sollten bestmöglich ausgenutzt werden, betonen sie. Die neueste Entdeckung von Rosenberg könnte tatsächlich eine Grundlage bieten für eine komplett neue Klasse von Mundwassern, Kaugummis oder Bonbons. Der Forscher und Erfinder hat bereits verschiedene Produkte auf den Markt gebracht - ein in Europa weit verbreitetes Mundwasser, einen Mundgeruchstest für unterwegs und Kaugummis, die gegen Mundgeruch wirken.

Wandern mit Five-Finger-Shoes & Wandern zum Alphorn-Gipfel-Konzert

Wenn Hochschober Küchenchef Ferdinand Bauernhofer höchst persönlich zum Wanderführer wird, dann hat das einen besonderen Grund - der Sportfreak lädt die Hotelgäste zum Beinahe-Barfuß-Wandern mit Five-Finger-Shoes ein. Während beim Wandern mit den Five-Finger-Shoes das Erspüren der Natur mit den eigenen Füßen im Mittelpunkt steht, widmet sich Service-Mitarbeiter Michael Krenn eindrucksvollen Hör-Erlebnissen: einer Alphorn-Wanderung mit Alphorn-Konzert auf einem der Nockberge-Gipfel.
Diese und all die anderen Bergsommer-Ideen sowie abwechslungsreiche Wohlfühl- & Genuss-Verlockungen bietet das Hotel Hochschober seinen Gästen bis Ende November, etwa als Kurz-Genuss mit 3 Übernachtungen
um ab EUR 462,-- pro Person.

Hotel Hochschober GesmbH, Familie Leeb und Klein, 9565 Turracher Höhe 5 • Kärnten, Österreich
Tel.: +43-(0)42 75 - 82 13; E-Mail: holiday@hochschober.at

Auch ohne Brille gut sehen: Ultrakurzlaser gegen Kurzsichtigkeit und Hornhautverkrümmung

München – Kurzsichtige Menschen sind immer weniger auf Brille oder Kontaktlinsen angewiesen. Denn der Augenarzt kann durch einen kleinen operativen Eingriff an der Hornhaut die Brechkraft der Augen verringern und damit auf lange Sicht korrigieren. Nach Einschätzung der Deutschen Ophthalmologischen Gesellschaft (DOG) wird diese moderne, dauerhafte Lösung nun sinnvoll ergänzt durch ein neues Therapieverfahren mit einem Kurzzeitlaser – genannt FLEx. Dieses beseitigt in einem einzigen Schritt Kurzsichtigkeit und Hornhautverkrümmung. Erste Ergebnisse liegen der DOG jetzt vor.
Derzeitiger Standard ist die „Laser In Situ Keratomileusis”, kurz LASIK genannt: Der Augenarzt trennt zunächst die Oberfläche der Hornhaut ab und klappt sie auf. Danach verdampft er mithilfe eines sogenannten Excimer-Laserstrahls einen Teil des darunterliegenden Hornhautgewebes – gerade soviel wie nötig ist, damit die Brechkraft des Auges für das Sehen in der Ferne angemessen ist. Anschließend klappt er die oberste Schicht wieder zu. „Die Operation behebt die Kurzsichtigkeit, indem sie die Wölbung der Hornhaut abflacht und damit die Brechkraft des Auges senkt“, sagt DOG-Experte Professor Dr. med. Walter Sekundo, Direktor der Universitätsaugenklinik an der Philipps-Universität Marburg.
Bei der neuen Kurzzeitlaser-Behandlung, der „Femtosecond Lenticule Extraction” (FLEx) ist die Reihenfolge umgekehrt: Zunächst trennt der Arzt mittels computergesteuertem Laser in der Tiefe der geschlossenen Hornhaut eine linsenförmige Schicht heraus. Ein saugnapfartiges Kontaktglas auf dem Auge des Patienten sorgt für das schmerzfreie Andocken an den Femtosekundenlaser. Der Laserstrahl wird durch eine aufwendige Optik in die Hornhaut fokussiert und mittels Computer gesteuert. Anschließend öffnet der Augenchirurg die Oberfläche der Hornhaut und entnimmt das Lentikel. Jede Bewegung kontrolliert er durch ein Mikroskop über dem Auge des Patienten.
„Die FLEx eröffnet einen neuen interessanten Weg zur Behandlung der Fehlsichtigkeit“, erläutert Professor Sekundo. Dies zeigen erste ermutigende Erfahrungen, die Sekundo und Privatdozent Dr. med. Marcus Blum im Rahmen von 300 Behandlungen an der Universität Marburg und Mainz sowie an der Helios Klinik in Erfurt gewonnen haben: Bei 96 Prozent der Patienten lagen die Abweichungen vom Ziel unter einer Dioptrie – diese gibt den Brechwert des Auges an – bei 77 Prozent unter einer halben Dioptrie. Damit kommt die neue Methode nah an die Ergebnisse der bisherigen LASIK-Operation.
Weitere internationale Studien lassen laut DOG erwarten, dass sich die Ergebnisse des Eingriffs mit zunehmender Erfahrung der Ärzte und Zahl der operierten Augen noch verbessern. Wenngleich die refraktiven Korrekturen mittels Femtosekundenlaser neu sind, ist es nicht auszuschließen, dass diese neue Therapie mittel- bis langfristig die LASIK-Behandlung ablösen und zum neuen Standard wird, vermuten die Experten der Fachgesellschaft.

In der Nacht: Schwitzen kündet von Erkrankung

(ddp). Im Sommer wollen die Temperaturen oft auch nachts nicht zur Abkühlung beitragen. Nächtliche Schwitzattacken sind daher in der heißen Jahreszeit nichts Ungewöhnliches. Wer allerdings auch bei kühleren Raumtemperaturen während der Nachtruhe regelmäßig unter Schweißausbrüchen leidet, sollte lieber einen Arzt zu Rate ziehen. Denn der sogenannte chronische Nachtschweiß kann ein Hinweis auf ernste Erkrankungen sein, wie der Münchner Arzt Franz Nowak vom Berufsverband Deutscher Internisten betont.
Auslöser für das nächtliche Schwitzen muss nach Nowaks Angaben nicht unbedingt eine erhöhte Körpertemperatur sein. «Im Gegenteil: Typisch für den Nachtschweiß ist oft, dass die Patienten kein Fieber haben», erklärt der Mediziner. Ursache könnten zum Beispiel Störungen des Hormonhaushalts sein, zum Beispiel bei Frauen in der Menopause, oder eine Schilddrüsenüberfunktion. Ferner trete auch bei Tumorerkrankungen oder Infektionskrankheiten wie Tuberkulose Nachtschweiß auf. Wer regelmäßig mit nassgeschwitztem Schlafanzug oder Bettzeug aufwache, sollte die Ursachen deshalb dringend ärztlich abklären lassen, betont Nowak. Auch viele Medikamente verursachen nächtliches Schwitzen: Auf dem Beipackzettel lässt sich überprüfen, ob dies der Auslöser ist.

Grillmeister wissen: Beilagen sind die wichtigste Nebensache beim Grillen!
Die Tage bleiben länger, die Temperaturen steigen und in den Gärten bzw. auf den Terrassen und Balkonen, werden die Griller angeheizt: Das gesellige, schnelle Kochen unter freiem Himmel gehört in den warmen Sommermonaten zu den beliebtesten Freizeit-beschäftigungen von Herrn und Frau Österreicher.
Fleisch und Würstel spielen auf den heimischen Grillern nach wie die Hauptrolle. Doch eines ist sicher: Ohne köstlich marinierte Salate, Folienkartoffeln, Dips & Saucen ist es nur das halbe Grillvergnügen. Denn erst ein ofenfrisches Knoblauchbrot, dampfende Folienkartoffeln mit frischem Kräutertopfen oder ein knackiger Salat runden den Grillgenuss ab.
Neben den Klassikern unter den Beilagen verrät Kikkoman Ihnen auch einige ausgefallene Varianten und gibt Tipps, welche Beilagen am besten zu gegrilltem Fleisch und Fisch passen.
Salat, der gesunde Klassiker:
Ob mit Nudeln, Kartoffeln (auch mit Mayonnaise), Kraut, Käferbohnen, Thunfisch, Reis oder frischem Blattsalat – Salate in allen Variationen gehören zur Basisausstattung beim BBQ. Sie sind nicht nur gesund, sondern versprechen auch viel Abwechslung und sind gut vorzubereiten. Wichtig dabei: Gießen Sie das Dressing erst kurz vor dem Anrichten über die Blattsalate. So bleiben die Blätter länger knackig-frisch.
Unser Tipp: Verfeinern Sie Ihr Dressing mit Kikkoman natürlich gebrauter Sojasauce.
Sauerrahm-Limetten Dressing:
• 1/2 Becher Crème fraîche
• 80 g Sauerrahm
• 2 EL Limettensaft
• 1 EL Kikkoman Sojasauce
• 1 Prise Zucker
• 1-2 EL gehackte Zitronenmelisse
• Pfeffer
Zubereitung:
Für das Sauerrahm-Limetten-Dressing Crème fraîche mit Sahne, Limettensaft, Sojasauce, Zucker und Zitronenmelisse verrühren. Mit Pfeffer abschmecken. Sauerrahm-Limetten-Dressing schmeckt zu bunten Salattellern, aber auch zu gekochten Gemüsesalaten.
Folienkartoffel, Knoblauchbrot & Co:
Neben Salaten dürfen aber auch Folienkartoffeln und frisches Brot in Form von Baguette oder Bruschetta nicht fehlen. Egal ob zu Fleisch oder Fisch, beide Beilagen passen fast immer. Im Gegensatz zu Brot, das auf dem Grill im Nu schön kross wird, benötigen ganze Folienkartoffeln eine gewisse Zeit, um gar zu werden.
Wer nicht so lange warten will, sollte darum diese Tipps beherzigen:
1: Kochen Sie die Kartoffeln vor und achten Sie dabei darauf, dass sie alle fast gleich groß sind, bevor Sie sie grillen.
2: Grillen Sie die Kartoffeln nicht wie üblich im Ganzen, sondern in kleineren Stücken. Dadurch reduziert sich die Garzeit erheblich. Schneiden Sie die Kartoffeln in Würfel, formen Sie aus Alufolie kleine Säckchen, in die Sie die Würfel hineinpacken. Geben Sie dann einfach etwas Kikkoman Teriyaki Marinade & Sauce darüber, verschließen Sie das Kartoffelpaket und legen Sie es auf den Grill.
Gemüse einmal anders:
Die Grilltomate schmeckt gut, ist nebenbei auch noch gesund und lässt sich vor allem sehr schnell zubereiten. Einfach die Tomate in zwei Hälften teilen, mit einem Schuss Kikkoman natürlich gebrauter Sojasauce verfeinern und ab auf den Grill. Fertig ist die perfekte Beilage zu Fleischgerichten. Wer es eher scharf mag, kann dagegen auch einmal eine ganze Chilischoten auf dem Grill brutzeln. Marinieren Sie die Schote zuvor in der Kikkoman Sukiyaki Wok Sauce und legen Sie sie anschließend für kurze Zeit auf den Grill.
Ebenfalls beliebt und sehr einfach zuzubereiten ist ein Zucchini-Carpaccio, das besonders gut zu gegrilltem Fisch passt. Hierfür die Zucchini auf einer Platte anrichten und aus Kikkoman natürlich gebrauter Sojasauce, Essig, Senf, Öl und Zitronenschale ein Dressing zubereiten, abschmecken und darüber träufeln. Tomate klein würfeln, Basilikum in Streifen schneiden und zusammen mit den Pinienkernen darüber streuen. Sauce etwas einziehen lassen und dann servieren.
Mal was Neues?
Halloumi: Dieser halbfeste Käse hat seinen Ursprung in Zypern und ist ein wahrer Geheimtipp nicht nur für Käsefreunde. Ähnlich wie Schafskäse eignet er sich hervorragend zum Grillen, da er nicht schmilzt. Halloumi kann man in Scheiben (ein bis zwei Zentimeter dick) auf den Rost legen oder auf Spieße stecken.
Bestreichen Sie den Käse mit einer Marinade aus 1 EL Kikkoman natürlich gebrauter Sojasauce, etwas Zitronensaft und Chili, 1 EL geriebenem Ingwer, 1 EL Honig und 1 EL getrocknetem Thymian. Legen Sie die marinierten Halloumi-Scheiben oder -Spieße in einer Aluform auf den Rost. Sobald alle Seiten des Käses leicht gebräunt sind, sollten Sie den Käse sofort servieren.
Eines steht fest: Saucen und Dips gehören zum Grillen ebenso dazu wie Fleisch und Fisch. Neben den Klassikern wie einer feurigen Zigeunersauce oder dem cremigen Cocktail-Dressing gibt es zahlreiche andere, sehr delikat schmeckende Saucen- und Dip-Varianten. Nicht fehlen sollte bei der Zubereitung in der heimischen Küche natürlich gebraute Sojasauce. Das Allwürzmittel aus dem Hause Kikkoman ist schon längst kein Geheimtipp mehr, sondern gehört für viele BBQ-Profis und auch Hobbygriller zum Kreieren und Verfeinern von Saucen, Dips oder Dressings einfach dazu. Denn dank ihres vollmundigen Aromas sorgt Kikkoman natürlich gebraute Sojasauce für würzige Abwechslung, ohne den Eigengeschmack der Zutaten zu überdecken.
Besonders gut gelingen Saucen mit Teriyaki Marinade & Sauce von Kikkoman. Sie enthält alles, um Dips und Saucen ein besonderes Aroma zu verleihen, ohne dass die Zugabe von weiteren Gewürzen notwendig wäre. Teriyaki Marinade & Sauce gibt es auch als Variante mit geröstetem Knoblauch. Sie zeichnet sich durch eine leichte Knoblauchnote und eine etwas dickflüssigere Konsistenz aus. Zudem verleiht sie Fleisch und Gemüse einen appetitlichen Glanz – ganz, wie es das Wort verspricht: „Teriyaki“ stammt aus dem Japanischen und bedeutet übersetzt „Gegrilltes mit Glanz“.
Ideal zum Dippen: Sukiyaki Wok Sauce
Kikkoman Sukiyaki Wok Sauce ist nicht nur ideal, um verschiedene Wok- und Pfannengerichte abzulöschen und den Gerichten so ein besonderes Aroma zu verleihen. Mit ihrem milden Geschmack harmoniert sie bestens mit Gemüse oder Fisch und kann auch als Dip für Grillgerichte verwendet werden.
Unser Kikkoman-Dip-Tipp: Füllen Sie die Sukiyaki Wok Sauce in eine kleine Schale und dippen Sie gegrillte Gemüsestreifen oder auch Lachsstückchen direkt in die würzig-milde Sauce.
Der Phantasie sind keine Grenzen gesetzt, denn mit der Kikkoman natürlich gebrauter Sojasauce lassen sich sowohl vielseitige Eigenkreationen zaubern, als auch traditionelle Grillgerichte geschmacklich verfeinern. Und dank ihrem natürlichen Brauverfahren und den ausschließlich reinen Zutaten – Sojabohnen, Weizen, Wasser und Salz – unterstützt sie den Eigengeschmack aller Speisen, ohne ihn zu überdecken.
Mit Kikkoman natürlich gebrauter Sojasauce und Kikkoman Teriyaki Marinade & Sauce kann der praktische Chefkoch auf das Zubereiten von aufwendigen Marinaden verzichten. Ganz gleich ob klassisch oder exotisch, mit natürlich gebrauter Sojasauce und Teriyaki Marinade & Sauce wird jedes Grillgericht heuer ruck zuck zum geschmacklichen Erlebnis.
Weitere Informationen zu Kikkoman und köstliche Rezepte finden Sie unter: www.kikkoman.at

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